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FAQs zu: „Was ist eigentlich los? Dicke Luft im Familienalltag – da hilft nur reden“
Im Familienalltag kommt es leicht zu Konflikten – zwischen Geschwistern, Elternteilen oder Eltern und Kindern: in allen Bereichen gibt es immer wieder Streit. Und den Wunsch danach, gute Lösungen dafür zu finden. Das haben Ihre vielen Fragen bei unserem Live-Web-Coaching am 30.03.2023 gezeigt. Hier finden Sie nun häufig gestellte Fragen und die Antworten mit weiterführenden Infos dazu.
Konflikte zwischen Kindern
Streit unter Geschwistern ist völlig normal, das ist auch wichtig für die Entwicklung, denn Kinder testen ihre Grenzen aus. Suchen Sie sich Strategien, um in solchen Situationen ruhig zu bleiben. Schreiten Sie aber ein, wenn die Auseinandersetzung „gefährlich“ wird bzw. wenn eines der Kinder verbal oder körperlich deutlich unterlegen ist oder körperlich angegriffen wird. Beenden Sie den Streit dann mit einem klaren „Stopp!“. Setzen Sie sich zusammen, um das Problem zu besprechen, wenn sich alle Beteiligten auf ihre Weise beruhigt haben. Jedes Kind darf erzählen, was es eigentlich wollte, worüber es sich geärgert hat, was es sich vom anderen gewünscht hätte und was es selbst nächstes Mal anders machen würde. Überlegen Sie dann gemeinsam, wie Sie diese Situation jetzt zur Zufriedenheit aller lösen können, z. B.: „Heute darfst du den grünen Schirm haben, morgen wechseln wir.“ Überlegen Sie auch miteinander, wie die Kinder ihre Wut abbauen können, ohne den anderen körperlich oder verbal anzugreifen. Stellen Sie zusammen klare Regeln auf, wie in der Familie miteinander umgegangen wird. Vereinbaren Sie auch, was passiert, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält.
Mehr zum Thema Regeln und Grenzen finden Sie hier.
Mehr Infos zur Geschwisterbeziehung finden Sie hier.
Es ist gut, dass Sie Ihrem Kind Alternativen zum Medienkonsum bieten. Um eine Orientierung für den Umgang mit Medien in diesem Alter zu bekommen, können Sie sich im Medienbrief des Bayerischen Landesjugendamts informieren. Hier geht es zum Medienbrief für das Alter 7 bis 11 Jahre.
Stärken Sie ihr Kind, dass es zu seinen Freizeitaktivitäten stehen kann, und helfen Sie ihm bei der Emotionsregulation (z. B. mit dem Emotions-Coaching nach Gottman. Mehr Infos zum Emotions-Coaching finden Sie hier.). Sprechen Sie außerdem mit der Klassleitung, wie das Thema „Medien“ in der Schule behandelt wird. Vielleicht hilft ein Medientraining (z. B. das Medienlöwentraining des DKSB) für die Kinder oder ein Elternabend, der Tipps für die Medienerziehung gibt und ein Bewusstsein dafür schafft, dass Medien in Familien unterschiedlich genutzt werden.
Eifersucht ist ein sehr mächtiges Gefühl. Hier gilt das Motto „Alle Gefühle sind erlaubt, nur nicht jedes Verhalten“. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Tochter, lassen Sie sich erzählen, was sie sich von Ihnen wünscht und was sie stört/ärgert. Räumen sie ihr exklusive Mama-/Papa-Zeit ein, das stärkt Ihre Bindung. Stellen Sie aber auch klar die Regel auf, dass Sie Gewalt in der Familie nicht tolerieren. Vereinbaren Sie gemeinsam, dass sich alle an diese Regel halten und besprechen Sie auch, was geschieht, wenn jemand das nicht tut. Mehr zum Thema Eifersucht und Geschwisterrivalität finden Sie hier.
Stärken Sie Ihr Kind, indem Sie seine Gefühle ernst nehmen. Überlegen Sie gemeinsam Strategien, wie Mobbingsituationen vermieden werden können. Beziehen Sie die Verantwortlichen mit ein, dort wo das Mobbing passiert (z. B. Schule - Klassenleitung). Weitere Infos zum Thema Mobbing finden Sie auch in diesem Beitrag auf BAER.
Sprechen Sie mit Ihrer Nichte darüber, welches Gefühl sie dazu bringt, zu beißen. Ist es Ärger? Wut? Eifersucht? Kontaktaufnahme? Suchen Sie dann gemeinsam nach Lösungen und Alternativen, um aus diesem Gefühl herauszukommen. Was kann sie machen, statt zu beißen? Wenn Sie selbst keine Lösung finden, kann es auch helfen, wenn sich die Eltern gemeinsam mit Ihrer Tochter beraten lassen. Hier geht es zur Übersicht der Erziehungsberatungsstellen in Bayern.
Jungs spielen oft wilder. Das ist völlig normal. Dennoch braucht Ihr Sohn klare Regeln und Grenzen. Überlegen Sie mit ihm gemeinsam, wie er seine Energie abbauen und mit anderen Kindern in Kontakt treten kann, ohne sie anzugreifen. Im besten Fall gemeinsam mit seinen Erzieherinnen. Tipps für Regeln beim Spielen gibt es hier.
Konflikte zwischen Eltern und Kindern
Sprechen Sie das bei Ihrem Kind an. Achten Sie darauf, dass es in einem ruhigen Moment geschieht, und versuchen Sie die Gründe Ihres Kindes nachzuvollziehen. Es macht auch Sinn, gemeinsam Familienregeln im Umgang miteinander zu vereinbaren und festzulegen, was geschieht, wenn sich jemand nicht an diese Regeln hält. Mehr Infos zum Thema „Lügen“ gibt es in diesem Beitrag auf BAER.
Grundsätzlich sollte es im Alltag von Kindern immer Möglichkeiten geben, bei denen sie mitentscheiden können, sodass sie bei Ihren Entscheidungen leichter mitgehen können. Das nennen wir Partizipation. Weiterhin ist es in dem Beispiel hilfreich, wenn Sie Ihrer Tochter erklären, weshalb sie hier nicht spontan selbst entscheiden kann. Und Sie können mit Ihrer Tochter Emotionsregulation üben. Mehr Infos zum Emotions-Coaching finden Sie hier.
Grundsätzlich hilft es, gemeinsam einen Essensplan aufzustellen und ihre Tochter zu beteiligen, indem sie Wünsche formulieren kann. Gleichzeitig haben Sie die Verantwortung für die gesunde Ernährung in der Familie und nicht alle Wünsche können erfüllt werden. Hier gilt es, klare Regeln abzusprechen und Grenzen aufzuzeigen. Sie können Ihrem Kind die Wahl lassen, ob sie jetzt das gemeinsam besprochene Essen essen möchte oder erst morgen früh wieder frühstücken möchte. Kinder können je nach Alter und Entwicklungsstand lernen, dass sie die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen können/müssen/dürfen. Das nennen wir logische Konsequenz. Es gibt eine zweite Chance, wenn es sich noch einmal umentscheiden möchte, weil es hungrig wird, während Sie essen, aber keine dritte, vierte und fünfte abends oder nachts. Alternativ kann immer Brot, Obst oder Gemüse angeboten werden, aber es wird kein zusätzliches Essen gekocht.
Wenn Eltern mit Kindern streiten, gilt folgendes Motto „Wir beide gemeinsam gegen das Problem“ statt wir beide gegeneinander. Zuerst dürfen die Kinder ihre Sicht der Dinge erzählen. Dann beschreiben die Eltern kurz ihre Welt. Im Anschluss wird gemeinsam überlegt, was der Kompromiss sein kann, mit dem sie beide leben können. Um diese Gespräche führen zu können, braucht es die Fähigkeit zur Emotionsregulation bei Ihnen und Ihrem Kind. Wenn Sie merken, dass Sie mit Ihrer Emotionsregulation in solchen Situationen Schwierigkeiten, gibt es Beratungsmöglichkeiten. Hier geht es zur Übersicht der Erziehungsberatungsstellen in Bayern.
„Gut zu streiten" beginnt mit guter Kommunikation. Hier finden Sie Regeln für faires Streiten auf der Seite des Bayerischen Erziehungsratgebers. Eine weitere Möglichkeit, gute Kommunikation in der Familie zu erlernen, bieten Elternkurse: Hier geht es zum Kurs „Starke Eltern, starke Kinder“. Hier finden Sie Infos zu den „FamilienTeam“-Kursen. Hier erfahren Sie mehr über den Kurs „Kinder im Blick“.
Sprechen Sie Ihre Tochter mit Namen an. Geben Sie ihr Zeit, damit Sie sicher sind, ihre Aufmerksamkeit zu haben. Begeben Sie sich auf Augenhöhe mit dem Kind. Fragen Sie sie in einem ruhigen Moment, was ihr helfen würde, zu reden.
Offensichtlich schmeckt ihrem Sohn, was Sie gekocht haben. Bei vereinbarten Regeln gilt es, dass sich alle Familienmitglieder immer daranhalten. Geschieht das nicht, wiederholen Sie klar und deutlich die Vereinbarung und fragen sie ihn, was es ihm schwer macht, sich daran zu halten und was ihm helfen würde, es zu tun. Mehr zum Einhalten von Regeln und Grenzen erfahren Sie in diesem Beitrag auf BAER.
Streiten ist normal und für die Entwicklung ihres Kindes sinnvoll. Wichtig ist, dass Sie sich immer wieder versöhnen und auch die Gefühle ihres Kindes besprechen. In dem Alter handelt es sich um eine normale Phase und ihre Gespräche am Abend im Bett sprechen für eine gute Bindung.
Bei sogenannten Dauerbrennern hilft es, sich in einem ruhigen Moment zusammenzusetzen. Lassen Sie Ihr Kind seine Sicht erzählen. Erklären Sie Ihre Sicht des Problems. Sammeln Sie anschließend Ideen, wie Sie die Situation für alle Beteiligten angenehmer gestalten können, z. B. die Morgenroutine verändern. Kinder wollen mitbestimmen – es hilft immer, wenn Sie gemeinsam nach Lösungen suchen. Mehr Infos zu Kommunikation und Kooperation in der Familie gibt es in diesem Beitrag auf BAER.
Gefühle sind in Ordnung, aber körperliche und verbale Angriffe nicht. Sagen Sie Ihren Kindern, dass Sie das verletzt/Ihnen weh tut. Setzen Sie klare Grenzen und besprechen Sie in einem ruhigen Moment gemeinsame Familienregeln. Vereinbaren Sie auch Konsequenzen, die eintreten, wenn die Regeln gebrochen werden. Es kann auch helfen, die Familienregeln sichtbar zu machen, z. B. als gemeinsam gestaltetes Plakat aufzuhängen. Sagen Sie bei unangemessenem Verhalten klar "Stopp!" und verweisen Sie auf Ihre Familienregeln. Für weitere Unterstützung können Sie diese Situationen auch mit Fachkräften besprechen: Hier geht es zur Übersicht der Erziehungsberatungsstellen in Bayern.
Vor allem kleine Kinder schauen sich Verhaltensweisen oft von älteren Kindern ab. Das ist normal. Besprechen Sie gemeinsam mit Ihrem Sohn Regeln und zeigen Sie ihm insbesondere bei körperlichen Auseinandersetzungen klare Grenzen auf. Auch ein Gespräch mit den Fachkräften im Kindergarten kann helfen. Mehr zum Thema „Lernen im Kindergarten“ erfahren Sie in diesem Elternbrief.
Konflikte zwischen Elternteilen
Es ist normal, dass auch Sie als Eltern streiten. Streit ist wichtig, um die eigene Meinung und Gefühle zu vertreten. Wichtig ist, respektvoll miteinander umzugehen und sich wieder zu versöhnen. Dabei sollte ein Kompromiss gefunden werden, der für beide passt – das sollten die Kinder auch mitbekommen. So lernen Sie am Vorbild, dass beide „gewinnen“ können. Wenn Sie merken, dass das Streiten noch nicht so gut miteinander funktioniert, sollten Sie sich zunächst nur zu zweit auseinandersetzen. Wichtig ist, den Kindern zu sagen, dass man sich am Ende wieder versöhnt hat. Hilfreich, um faires Streiten zu lernen, sind diese Regeln auf BAER. Außerdem können Apps unterstützen: Hier geht’s zur App „PAARadies“ und hier zur App „Weil I Di Mog“.
Jedes Elternteil hat eigene Werte, Vorstellungen und einen individuellen Erziehungsstil und hat in verschiedenen Lebensphasen eine engere oder weniger enge Beziehung zum Kind. Das ist normal. Besprechen Sie mit Ihrer Partnerin Ihre Bedenken und sehen Sie sich nicht in einem Konkurrenzkampf. Sie beide sind wichtige Bezugspersonen für Ihr Kind. Wichtig ist es für Ihr Kind, dass es auf jeden Fall immer eine enge Bezugsperson hat. Wenn Sie Ihre erzieherischen Kompetenzen stärken möchten, können Sie dies in einem Elternkurs tun. Hier geht es zum Kurs „Starke Eltern, starke Kinder“. Hier finden Sie Infos zu den „FamilienTeam“-Kursen. Hier erfahren Sie mehr über den Kurs „Kinder im Blick“.
Erklären Sie Ihren Kindern in einfachen Worten, warum es eskaliert und dass es nichts mit den Kindern zu tun hat, z. B.: „Wir sind gerade ganz wütend aufeinander und haben es noch nicht gelernt, damit umzugehen. Das hat aber nichts mit euch zu tun.“ Sie sollten auf jeden Fall beide an Ihrer Emotionsregulation und Ihrem Konfliktverhalten arbeiten, sodass Sie ihren Kindern auch sagen können, dass Sie das Streiten lernen wollen. Hier erfahren Sie mehr über den Kurs „Kinder im Blick“.
Sowohl ein Paarkommunikationstraining als auch eine Paarberatung können helfen.
Hier geht es zu den EPL- und KEK-Trainings für Paarkommunikation.
Hier finden Sie Infos zu den Ehe- und Familienberatungsstellen.
Klären Sie im ersten Schritt mit Ihrem Mann, wie Sie mit Konflikten in der Familie umgehen. Sie helfen Ihren Kindern, wenn Sie beide gemeinsam über Ihre Werte in der Erziehung sprechen und Regeln aufstellen, die sie beide einhalten können. In den Fällen, in denen Sie sich nicht auf gemeinsame Regeln einigen können, gilt die Regel: „Wer zuerst am Kind ist, entscheidet und der andere Elternteil hält sich raus“. Wie es gelingen kann, zu kooperieren und Regeln auszuhandeln, lernen Sie in einem Elternkurs.
Hier geht es zum Kurs „Starke Eltern, starke Kinder“. Hier finden Sie Infos zu den „FamilienTeam“-Kursen.
Umgang mit Gefühlen lernen / Konflikten vorbeugen
In diesem Alter sind überraschende Wutausbrüche normal. Ihre Tochter befindet sich in der ersten Trotzphase – sie lernt gerade, selbst mit ihren Gefühlen umzugehen und kann diese noch nicht regulieren. Dabei können Sie ihr helfen. Fassen Sie ihre Gefühle in Worte, z. B: „Ich sehe, dass du gerade zornig bist. Erzähl mal, was dich so ärgert. Was können wir nun machen, dass es dir wieder bessergeht?“ Bieten Sie ihr Handlungsalternativen – z. B. „Möchtest du die eine oder die andere Jacke anziehen?" Wenn das in dem Moment nicht möglich ist, suchen Sie gemeinsam Wege, um die Wut abzubauen und die Gefühle zu regulieren – z. B. einmal in ein Kissen boxen und Ähnliches. Überlegen Sie dann in einem ruhigen Moment mit ihr, was ihr aus der Wut heraushilft. Wichtig ist die Botschaft: „Deine Gefühle sind in Ordnung. Ich sehe, dass du wütend bist.“ Mehr Infos zur Trotzphase gibt es in diesem Beitrag auf BAER.
So können Sie Ihrem Sohn helfen, seine Gefühle zu regulieren: Lassen Sie ihn erzählen, was ihn so wütend macht. Fassen Sie sein Gefühl in Worte. Fragen Sie ihn, ob er selbst Ideen hat, wie er dieses Gefühl abbauen kann, ohne seinem Bruder weh zu tun und was ihm, statt den Bruder zu schlagen oder ins Kissen zu hauen, helfen könnte. Das hilft ihm, die Alternativen leichter zu akzeptieren. Bei der Regulierung der Gefühle hilft das Emotions-Coaching: Mehr Infos zum Emotions-Coaching finden Sie hier.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind regelmäßig über dessen Gefühle und benennen Sie diese konkret. Dadurch kann Ihr Kind Gefühle äußern und versprachlichen. Außerdem hilft es Kindern, wenn Sie konkret nach Gefühlen fragen. Dabei ist wichtig, dass alle Gefühle berechtigt sind. Gemeinsam mit Ihrem Kind können Sie in entspannten Momenten Strategien entwickeln, um mit unangenehmen Gefühlen umzugehen. Außerdem lernen Kinder am Vorbild. Erarbeiten Sie also auch für sich gute Strategien im Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Mehr Infos zum Emotions-Coaching finden Sie hier.
Sie können sich auch nochmals an eine der 180 Erziehungsberatungsstellen wenden. Hier geht es zur Übersicht der Erziehungsberatungsstellen in Bayern.
Falls Sie das noch nicht getan haben, können Sie auch bei Ihrer Krankenkasse anrufen und nach freien Therapieplätzen fragen oder auf der Website der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) die Psychotherapeutensuche nutzen. Tipp: Geben Sie in der Suchmaske „Kinderpsychotherapeuten“ ein und wählen dann in der angezeigten Liste das gewünschte Angebot aus. Hier geht es zur Website der KVB.
Eine weitere Möglichkeit sind psychotherapeutische Ambulanzen. Wenn es so eine Ambulanz in Ihrer Nähe gibt, können Sie sich dort für die Sprechstunde anmelden, anschließend wird ein freier Therapieplatz gesucht. Die Wartezeiten sind zwar auch lang, aber ggf. kürzer als ein Jahr. Googeln Sie „Psychotherapie Ambulanz“ mit Ihrem Wohnort bzw. einer größeren Stadt in der Nähe.
Zeitgleich kann es immer helfen gemeinsam mit anderen Eltern in Kursen die eigenen Erziehungskompetenzen zu reflektieren. Hier geht es zum Kurs „Starke Eltern, starke Kinder“. Hier finden Sie Infos zu den „FamilienTeam“-Kursen.