Hauptinhalt

Gut beraten!

Mutter oder Vater zu sein, dafür gibt es keine Ausbildung. Dabei ist Elternsein oft ganz schön anspruchsvoll. Während die „Warum“-Phase bei Kindern nach einer Weile abebbt, stehen Eltern vom Tag der Geburt bis weit nach der Pubertät ihrer Kinder vor immer neuen Fragen. Zum Glück gibt’s überall in Bayern Orte, wo Familien Antworten finden – und bei Bedarf auch Beratung und Unterstützung: die Erziehungsberatungsstellen. Was steckt genau dahinter? Das haben wir einen echten Beratungsprofi gefragt; und natürlich hatte Dr. Bernhard Kühnl auch für uns sehr hilfreiche Antworten.

Erziehungsberatung: Was ist das?

Erziehungsberatungsstellen unterstützen Kinder und Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte. Sie alle können, allein oder gemeinsam, einen Termin vereinbaren und die kostenfreie Beratung – bei Bedarf auch eine längere Begleitung – in Anspruch nehmen.

Thema der Erziehungsberatung sind keinesfalls nur die ganz großen Konflikte wie Trennung und Scheidung der Eltern, ein Todesfall in der Familie, Sucht oder Alkoholprobleme. Auch wenn das Baby viel schreit, das Kleinkind eifersüchtig aufs Geschwisterchen ist, das Grundschulkind sich vor Prüfungen fürchtet, wenn die Trotzphase oder die Pubertät die Familie belasten oder sich die Eltern einander vor lauter Elternsein als Partner aus den Augen verlieren: In der Erziehungsberatungsstelle finden alle ein offenes Ohr und kompetente Unterstützung.

Um die ganz unterschiedlichen Ratsuchenden und die Vielfalt ihrer Anliegen kümmern sich in den Teams der Beratungsstellen Fachleute aus pädagogischen, therapeutischen, medizinischen und Rechtsberufen. Erziehungsberatungsstellen werden von Kommunen und von freien Trägern betrieben. Der Freistaat Bayern fördert die Erziehungsberatung mit jährlich 7,5 Millionen Euro. Hier finden Sie die Adressen und Kontaktdaten aller Erziehungsberatungsstellen in Bayern.

Über Dr. Bernhard Kühnl

Porträtfoto: Bernhard Kühnl.

Dr. Bernhard Kühnl, Leiter der städtischen Erziehungsberatungsstellen München. (Fotos: Claudia Michels)

Dr. Bernhard Kühnl, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Paar- und Familientherapeut, ist Vorsitzender der LAG Erziehungsberatung Bayern (Landesarbeitsgemeinschaft und Fachverband für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Bayern e. V.). Seit 2015 leitet Bernhard Kühnl die städtischen Erziehungsberatungsstellen München. Im Mittelpunkt stehen für ihn die Arbeit mit Familien in belastenden Lebenssituationen und eine niedrigschwellige Erziehungsberatung.

ERKLÄRT

„Niedrigschwellig“ ist ein Angebot, das Menschen

  • einfach erreichen (Lage, Öffnungszeiten, Telefon-Hotline, Online-Beratung),
  • ohne besonderen Aufwand und kostenlos nutzen und
  • ohne Angst und Scham in Anspruch nehmen können.

Gut ist gut genug!

Herr Dr. Kühnl, was ist das eigentlich: gute Erziehung?

Dr. Bernhard Kühnl: Erziehung ist immer der Versuch, die goldene Mitte zu finden. Man kann Kinder überfordern und unterfordern. Den Mittelweg zu finden, das ist die Kunst der guten Erziehung.

Aber ganz wichtig ist auch zu wissen: Kinder brauchen keine perfekten Eltern. Die meisten Kinder und Jugendlichen sind mit ihren Eltern zufrieden und glücklich. Bei Bedarf gibt es fürs Elternsein viele Beratungs- und Hilfeangebote. Wenn Eltern Fragen zur Erziehung haben, wenn kleine oder große Probleme auftreten, wenn Eltern sich Sorgen machen oder sich überfordert fühlen, dann sage ich: Suchen Sie eine Erziehungsberatungsstelle in Ihrer Nähe!

Was sind die Fragen und Sorgen, mit denen Familien zur Erziehungsberatung kommen?

Ein unerschöpfliches Thema ist natürlich der Medienkonsum: Ab wann darf mein Kind welche Medien nutzen? Wie kann ich die Smartphone-Nutzung kontrollieren? – Diese Fragen bewegten vor zehn Jahren die Eltern von Jugendlichen; heute kommen Eltern von Grundschülern mit diesen Fragen zu uns. Beantworten können und wollen wir diese Fragen nicht pauschal, denn Kinder und Jugendliche sollen die Chance haben, den sinnvollen Umgang mit den verschiedenen Medien zu erproben und zu lernen. Aber hier gilt sicherlich, je jünger die Kinder sind, desto mehr brauchen sie elterliche Unterstützung und Begleitung, um sich in der Medienlandschaft zurecht finden zu können.

ÜBRIGENS

Gut zu wissen: Erziehungsberatungsstellen sind eine gute Adresse für alle Fälle – und für alle in der Familie!

  • Erziehungsberatungsstellen unterstützen Familien nicht nur in Krisen oder bei schwerwiegenden Problemen. Sie sind auch eine gute Adresse, wenn Eltern Antworten auf Erziehungsfragen suchen, die sie aktuell bewegen.
  • Auch Kinder und Jugendliche können sich an die Erziehungsberatungsstellen wenden, wenn sie etwas wissen möchten – oder Stress zu Hause, in der Schule, am Ausbildungs-/Arbeitsplatz oder im Freundeskreis haben. 

Erziehungsberatungsstellen gibt es überall in Bayern. Hier finden Sie die Adressen der Erziehungsberatungsstellen in Ihrer Nähe.

Daneben nehmen Trennung und Scheidung der Eltern viel Raum ein. Vor 25 Jahren wuchsen noch 85 Prozent der Kinder bis zum 18. Lebensjahr bei beiden leiblichen Eltern auf. Heute sind es nur noch 72 Prozent. Das Zusammenleben bis zur Trennung ist oft schwierig und belastet, ganz besonders auch das erste Jahr nach der Trennung. Doch es gibt auch Faktoren, die Kindern helfen, eine Trennung gut zu verkraften. Daran arbeiten wir mit den Eltern und Familien.

Welche Faktoren sind das?

Da ist zum einen die Kunst, den anderen auf den Mond zu schießen als Partnerin oder Partner – aber nicht als Mutter oder Vater. Das heißt: Wichtig ist, dass Eltern, die sich als Paar trennen, doch gemeinsam Eltern bleiben. Dass sie sich auf gemeinsame Ziele verständigen, dass sie Absprachen treffen und sich an diese Vereinbarungen halten. Das gemeinsame Sorgerecht ist heute das Standardmodell. Wie oft und wie lange die Kinder bei welchem Elternteil sind, muss mit dem Älterwerden der Kinder immer wieder neu verhandelt werden.

Ein zweiter Punkt: Mutter und Vater müssen neue Lebensperspektiven für sich entwickeln. Einen neuen, eigenen Freundeskreis aufzubauen, neue Ziele zu definieren: Das hilft, die neue Situation bewältigen zu können.

GESAGT

Kinder brauchen keine perfekten Eltern. Die meisten Kinder und Jugendlichen sind mit ihren Eltern zufrieden und glücklich.

Hilfreich für Kinder ist es, wenn sie wissen: Wir sind nicht die einzigen, viele andere Kinder sind in der gleichen Situation. Trennung und Scheidung sind heute zum Glück keine Tabuthemen mehr. In unseren Gesprächsgruppen können Kinder sich austauschen; dabei achten wir darauf, dass sie etwa im selben Alter und in einer vergleichbaren Situation sind. Für Eltern gibt es „Kinder im Blick“-Gruppen. Dort üben sie, darauf zu achten, wie es ihren Kindern geht. Mütter und Väter besuchen verschiedene Gruppen. In Rollenspielen greifen wir typische Szenen auf – z. B., dass Elternteil A sagt: „Wenn Elternteil B nicht so viel Unterhalt verlangen würde, könnte ich Dir diese Turnschuhe kaufen.“ Mit Übungen wie dieser können Eltern nachvollziehen, wie leicht man – auch ohne es zu wollen – das Kind verunsichert und vielleicht verletzt.

Kann das überhaupt gelingen: sich trennen und doch gemeinsam Eltern bleiben?

Den meisten Eltern gelingt es im Lauf der Zeit, sich mit der Situation zu arrangieren. Hoch strittig ist die Trennung schätzungsweise bei fünf bis zehn Prozent aller Elternpaare. Hier wird dann alles zum Streitthema, von den Finanzen bis zum Umgangsrecht.

ERKLÄRT

„Umgangsrecht“ bedeutet: Kinder haben ein Recht darauf, nach einer Trennung der Eltern Umgang mit dem getrennt lebenden Elternteil zu pflegen – also die Mutter oder den Vater zu treffen und Zeit mit ihr oder ihm zu verbringen. Ebenso hat der getrennt lebende Elternteil auch ein Recht auf Umgang mit dem Kind. Auch weiteren Personen, z. B. Großeltern, kann ein Umgangsrecht zustehen. Meist vereinbaren die Eltern gemeinsam eine Umgangsregelung; ältere Kinder sollen in diese Entscheidung einbezogen werden.

Anlaufstelle für die ganze Familie

Auch Kinder und Jugendliche können sich an Beratungsstellen wenden. Die muss man erstmal finden – und den Mut haben, hinzugehen ...

Das stimmt, aber es gibt verschiedene niedrigschwellige Angebote – also Anlaufstellen, die Kinder und Jugendliche einfach erreichen können. Der erste Kontakt läuft oft über Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen in Schulen und Freizeiteinrichtungen. Die Kinder und Jugendlichen sehen sie öfter, haben vielleicht schon mit ihnen gesprochen. Wenn sie dann eines Tages ein Problem haben sollten, gibt es im direkten Umfeld ein vertrautes Gesicht, an das sie sich wenden können. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter können die Kinder und Jugendlichen dann an eine geeignete Beratungsstelle vermitteln.

Auch online finden Jugendliche Angebote, z. B. die bke-Jugendberatung. Dort leiten Fachkräfte Gruppen-Chats und bieten bei Bedarf Einzelberatungen an. Außerdem gibt es Foren zu allen Themen, die junge Menschen bewegen; hier tauschen sich Jugendliche untereinander und mit Fachkräften aus. Die Jugendlichen können hier anonym Fragen stellen, Rat suchen, sich an Diskussionen beteiligen. Wenn nötig, empfehlen die Fachkräfte den Jugendlichen eine Beratungsstelle vor Ort und helfen ihnen bei der Kontaktaufnahme.

Aber natürlich: Der Weg zu einer Beratungsstelle ist immer schwierig – auch für Erwachsene. Schließlich hat jeder Mensch, der zu uns kommt, ein Problem, das ihn belastet. Vor 30, 40 Jahren wurden Menschen, die zur Erziehungsberatung gegangen sind, von ihrer Umgebung oft noch verurteilt, stigmatisiert. Zum Glück ist es heute gesellschaftlich schon viel stärker akzeptiert, sich in unterschiedlichen Lebensbereichen coachen zu lassen. Um die Hemmschwelle weiter zu senken, bieten Erziehungsberatungsstellen z. B. Infoabende zu Themen an, die alle Eltern betreffen, z. B. zum Medienkonsum oder zur Pubertät. Oder sie betreiben ein Mutter-Kind-Café, in dem Mütter und auch Väter einfach mal auf einen Kaffee vorbeischauen können.

Nahaufnahme: Spielzeugpferd aus Plastik mit pinkfarbenem Schweif.

Vertrauen aufbauen: ein Erfolgsfaktor im Beratungsgespräch. Pony und Plüschtier, Ritterburg und Puppenhaus können Kinder aus dem Schneckenhäuschen locken und eine entspannte Atmosphäre schaffen.

Eine Familie oder ein Familienmitglied kommt zu Ihnen. Was passiert dann?

In den ersten Gesprächen schauen wir gemeinsam das Problem an. Wir geben erste praktische Ratschläge. Nach zwei oder drei Wochen kommen die Klienten wieder und schildern, ob und wie sich die Situation verändert hat. Im Schnitt kommen unsere Klienten siebenmal zu einer Beratungssitzung. Doch der Bedarf ist ganz unterschiedlich, viele Familien begleiten wir über Jahre hinweg. Wir sorgen dafür, dass jede Familie einen festen Berater oder eine Beraterin hat. Eventuell benennen wir auch zwei Berater, z. B. einen für das Kind und einen für die Eltern. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Beratung ist, dass wir eine Beziehung und Vertrauen aufbauen. Nur wenn ich Vertrauen habe, kann ich einem anderen Menschen etwas erzählen, was ich selbst blamabel oder beschämend finde.

GESAGT

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Beratung ist, dass wir eine Beziehung und Vertrauen aufbauen. Nur wenn ich Vertrauen habe, kann ich einem anderen Menschen etwas erzählen, was ich selbst blamabel oder beschämend finde.

Nahaufnahme: Kinderfigur im Puppenhaus.

Wie fühlt sich das Puppenkind, wenn Mama und Papa streiten? Die Spielfiguren können auch die Arbeit der Beraterinnen und Berater mit den Familien unterstützen.

Zwei Punkte sind dabei sehr wichtig: Wer sich bei uns zur Beratung anmeldet, ist unser Auftraggeber. Von der Diagnostik bis zum Gutachten – nichts geschieht ohne das Einverständnis des Klienten. Und zweitens: Wir machen uns nicht zum Anwalt einer Person. Das kommt manchmal vor, dass eine Klientin erwartet, dass wir gegen ihren Partner Stellung beziehen – oder umgekehrt. Unser Ziel ist, gemeinsam einen Ansatz zu entwickeln, mit dem die Familie gut leben kann.

Kinder brauchen mehr Spiel-Raum

Bernhard Kühnl im „Gespräch“ mit einer Puppe.

„Wie geht es Dir denn jetzt vor Prüfungen: Sind die Bauchschmerzen noch schlimm?“ – „Nö, die hatte ich schon lange nicht mehr!“ Eine Therapiepuppe war so liebenswürdig, für unser Foto in die Rolle eines Kindes im Beratungsgespräch zu schlüpfen. Bernhard Kühnl ist ganz Ohr.

Man hört heute von Eltern oft den Satz: „Ich muss mein Kind bespielen.“ Müssen sie das wirklich?

Nein, jedenfalls nicht ständig. Man muss nicht jeden Tag und jede Minute etwas zusammen machen. Langeweile gehört zum Leben. Und Langeweile macht kreativ und erfinderisch. Die Aussage „Ich muss mein Kind bespielen“ oder „Ich muss mein Kind bespaßen“ kann auch ein Zeichen von Hilflosigkeit sein. Einerseits sind Kinder aus der Kita ein großes Beschäftigungsangebot gewohnt; das erwarten sie dann auch zu Hause. Andererseits gibt es draußen immer weniger Spiel-Raum für Kinder. Wenn man mich fragt: „Wie kann ich mein Kind fördern?“, dann sage ich: „Geben Sie ihm Freiräume zum Spielen!“

GESAGT

Wenn man mich fragt: „Wie kann ich mein Kind fördern?“, dann sage ich: „Geben Sie ihm Freiräume zum Spielen!“

Szene am Tisch: Eine Frau heftet einen Elternbrief in einem Ordner ab.

Rund 40 bis 50 Elternbriefe bekommen Eltern in Bayerns Kommunen ab der Geburt jedes Kindes. Sie begleiten alle Phasen im Leben des Babys, Kindes und Jugendlichen. Die Elternbriefe sind die richtige Lektüre zur richtigen Zeit: Sie liefern genau die Infos, die Eltern gerade brauchen.

Junge Eltern haben die Qual der Wahl – es gibt zahllose Erziehungsratgeber. Welchen empfehlen Sie?

Lesen zur Vorbereitung müssen Eltern überhaupt nichts, aber es schadet sicherlich auch nicht. Wer fragt, dem empfehle ich Remo Largos „Babyjahre“. Er macht deutlich, dass Babys schon ganz viele Fähigkeiten mitbringen und bestärkt Eltern, in diese Fähigkeiten zu vertrauen. Und er rät davon ab, das eigene Kind ständig mit anderen zu vergleichen. Huch, dieses Kind kann schon krabbeln, hach, das andere sagt schon was ...

Eine gute Orientierung bieten unsere Elternbriefe. In München gibt es sie schon seit 50 Jahren; bis zum 14. Lebensjahr des Kindes bekommen Eltern 43 Briefe. Insgesamt verschicken wir 150.000 Elternbriefe pro Jahr – 98 Prozent davon übrigens immer noch per Post, denn die meisten Eltern heften die Briefe gerne in den dazugehörigen gelben Ordner ab. Sie erhalten hier auch immer wieder viele nützliche Adressen.

ÜBRIGENS

Elternbriefe gibt es in ganz Bayern: Das Bayerische Landesjugendamt hat im Auftrag des Bayerischen Familienministeriums insgesamt 48 Elternbriefe entwickelt. Die Elternbriefe informieren (werdende) Eltern über die Entwicklung ihres Kindes von der Geburt bis zur Volljährigkeit. Die Eltern erhalten die passenden Infos zum jeweiligen Alter des Kindes, z. B. zum Entwicklungsstand oder zur Gesundheitsvorsorge. Die Elternbriefe sind in vielen örtlichen Jugendämtern kostenfrei erhältlich. Online und barrierefrei stehen sie auf der Website „Eltern im Netz“ zur Verfügung. Zu den Elternbriefen des Landesjugendamts

Tipp: Ihr Weg zur Erziehungsberatungsstelle

Persönliche Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern: Hier finden Sie Ihre Beratungsstelle vor Ort.

Oder Sie nutzen die Onlineberatung. Diese wird als Einzelgespräch, Gruppen- oder Themenchat oder im Forum angeboten. Dieses Angebot der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung wird auch von Bayern unterstützt.

Das Angebot „Kinder im Blick“ richtet sich an getrennt lebende Eltern, die z. B. Orientierung suchen, sich und ihren Kindern nach einer Trennung besser helfen wollen oder Probleme im Umgang mit dem anderen Elternteil oder ihren Kindern haben. Viele Beratungsstellen in Bayern bieten die Kurse an: zu den Elternkursen „Kinder im Blick“

Eine Video-Serie der LAG Erziehungsberatung zeigt typische große und kleine Krisensituationen, in denen die Erziehungsberatung hilft: zu den Videos „Erziehungsberatung BY“